Realitätsnahe und praxisorientierte Ausbildung

Eine medizinische Versorgung nach deutschem Vorbild steht nicht in jedem Land zur Verfügung. Beim Auslandseinsatz entscheidet oft das Wissen der Ersthelfer und ihre Fähigkeit zur Improvisation, ob ein Verletzter mit dem Leben davon kommt. Hier setzt die Ausbildung Erste Hilfe in entlegenen Regionen von RiskWorkers an, um Reisende fit zu machen, für die Versorgung von Notfällen unter erschwerten Bedingungen. Dabei passen wir die Ausbildung an die speziellen Bedürfnisse unserer Kunden an, um die Ausbildung so realitätsnah und praxisorientiert wie möglich zu gestalten. Nur wenn die Ersthelfer mit einer Situation vertraut sind, werden sie im Ernstfall rasch und instinktiv die richtigen, lebensrettenden Maßnahmen einleiten.
Unsere Ausbildungsinhalte für Erste Hilfe in entlegenen Regionen in der Übersicht
Teilnehmer der Erste-Hilfe-Ausbildung lernen:
- die Verwundungs- und Verletzungsschwere nach dem MARCH-ON Protokoll schnell zu bewerten
- blutstillende Maßnahmen unter erschwerten Bedingungen einzuleiten
- Maßnahmen zur Schockbehandlung und -prophylaxe zu setzen, inklusive periphervenöser und intraossärer Zugänge
- Atemwege zu befreien und freizuhalten, sowie die Verwendung von Nasopharyngeal- und Larynxtuben
- traumatologische Verletzungsmuster zu versorgen
- Grundprinzipien der Wundversorgung und Verbandlehre
- Verletzungs- und Verwundungsmuster
- Umgang mit Sanitätsmaterial
- qualifizierte Patientenübergabe an Sanitätspersonal